Mit Gottes Segen bei den Ostergottesdiensten starten wir in die Ferien. Das Team der Vorbereitenden der Gottesdienste wünscht der gesamten Schulgemeinschaft gesegnete und frohe Ostern.
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Seit 1994 richtet der Verein "Musik der Jugend" den größten, österreichweiten Jugendmusik-Wettbewerb PRIMA LA MUSICA aus. In allen Bundesländern fanden jeweils die Vorausscheidungen für den heurigen Bundeswettbewerb (18.05.-01.06.2024 in Brixen) statt.
Musikbegeisterte Kinder und Jugendliche aus insgesamt 27 Kärntner Musikschulen und der Gustav Mahler Privatuniversität für Musik nahmen im März 2024 allein in Kärnten an diesem Wettbewerb teil und wir dürfen folgenden Schülerinnen und Schülern unserer Schule sehr herzlich gratulieren. Wir freuen uns, dass ihr auf einem künstlerisch so hohen Level musiziert!
Im Ensemble:
Auer Maximilian (1A/1. Preis/Schlagwerk im Duo Maxillas)
Elisabeth Gigler (1F/1. Preis/Klarinette mit dem Trio KlarFlötissimo)
Jakob Kranzelmüller (1G/1. Preis mit Auszeichnung/Trompete mit Kool & the Brass)
Magdalena Santa (2AR), Sophia Kendi (2S), Tobias Fischer (1A) (im Trio Vento Marino /1. Preis/Flöte)
Marie Warmuth (2AR)/Horn Simon Pleschberger (3DR)/Trompete (mit Brass Five/1. Preis)
Samuel Winkler (3AR) mit den Granatlausern (1. Preis/Schlagwerk) mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb
Johanna Gigler (3AG) mit Windspiel (1. Preis/Fagott) mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb
Solo:
Marie Warmuth (2AR) 1. Preis am Klavier mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb
Michael G. Gaugelhofer (3AG) 1. Preis am Klavier
Sofia K. Ratschl (4AG) 1. Preis an der Violine
Sophia Bucher (4S) 1. Preis am Hackbrett
Marie Wiesflecker (4BR) 1. Preis am Klavier mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb
Eva M. Rauter (5BR) 1. Preis an der Gitarre
Tin Sajlinovic (7AG) 2. Preis am Klavier
Fran Sajlinovic (7AG) 1. Preis an der Violine
Noah Schusteritsch (7AG) Gold 97 Pt. an der Gitarre
Valentina Schantl (8AR) Gold 97 Pt. an der Gitarre
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Wer kennt nicht die Begriffe "Am Hungertuch nagen" oder "Schmachtlappen" aus unserer Alltagssprache.
Seit etwa 1400 Jahren wurde in der Fastenzeit der Altarraum der Kirchen mit dem "Tempeltuch" (lat.: velum templi) verhüllt: Ein Tuch wird zwischen Altar und Volk aufgezogen und am Mittwoch der Karwoche wieder herabgelassen. Der Brauch, Fastentücher aufzuhängen, erlebte seinen Höhepunkt in den Alpenländern vom 15. bis ins 17. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammen auch die ältesten erhaltenen Fastentücher Kärntens, wie zum Beispiel das Fastentuch von Gurk (1458) oder das Fastentuch von Haimburg (1504).
Neben dem "Fasten der Augen" ist auch das "Fasten der Ohren", der Entfall des "Gloria" und des "Halleluja" während der Messe sowie das Schweigen der Orgel und der Kirchenglocken in der Fastenzeit üblich.Rufen in der Karwoche doch mancherorts hölzerne Klopfinstrumente, die Ratschen, zum Gottesdienst.
Die Anfangs schlichten Tücher wurden im Laufe der Zeit immer prächtiger verziert. Im 15. Jahrhundert setzte sich ein Typ durch, bei dem auf Bildfeldern, wie auf einer Bildergalerie, die Heilsgeschichte von der Erschaffung der Welt bis zum Letzten Gericht dargestellt wird.
In Kärnten sind heute über 90 Fastentücher bekannt.
Wir haben uns das Fastentuch in Baldramsdorf (1555) angesehen, einige interessante Details erfahren und zumindest versucht, alle 39 Einzelbilder richtig zuzuordnen. Ein herzliches Dankeschön an unsere Experten Prof. Helmut Mailänder und Pfarrer Peter Stockmann und Frohe Ostern!
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